Gästebuch

Hier haben Sie die Möglichkeit, einen kleinen Kommentar zu hinterlassen – tragen Sie Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse ein und fügen Sie einen netten Kommentar an. Grüßen Sie die stetig wachsende Hermann-Hoffmann-Fangemeinde.

Am schrieb Peter Winter:

"Hier Sender Zitrone"
Pardon, aber eine andere Anrede als diese kann es im Gedenken an den großartigen Hermann Hoffmann eigentlich nicht geben.
Ich bin ein Kind der frühen 60er, wie man so schön sagt, bin damals irgendwann auf Herrn Hoffmanns Sendungen gestoßen und war sofort fasziniert.
Er hat schon zu seinen Zeiten allen den berühtem Eulenspiegel vorgehalten. In seiner ganz eigenen Art.
Von der handwerklichen Kunst, dies zu verarbeiten (s. u.a. die Beiträge von Herrn Mende, Elke, Herrn Rawel) ganz zu schweigen.
Ein großes Lob an die, die diese Website so liebevoll betreuen.
In diesem Sinne: "Hier Sender Zitrone. Ein Sender mit viel Watt und noch mehr, Watt solls?"
Glück auf

Am schrieb Wilfried Mende:

Ein fröhliches "Hallo" in die Runde und in die Eckige,

auch ich war einer derjenigen, die mit allergrößtem Vergnügen der Sendungen von Hermann Hoffmann gelauscht haben. Ebenso gern erinnere ich mich an all seine vielen "Gäste" wie Willy Brandt, Herbert Wehner, Franz-Josef Strauß oder Erich Honecker (um nur einige zu nennen). Als Fan der legendären Insterburg & Co möchte ich unbedingt noch erwähnen, dass meine vier Helden ihr Album "Sketch as Sketch can" bei Hermann Hoffmann in Burgdorf produziert haben. Einer ihrer auf dieser LP enthaltenen Sketche, nämlich "Spargelfest in Burgdorf" ist keinem geringen als eben jenem Hermann gewidmet!

Am schrieb Elke:

Danke für die so humorigen Texte und die netten Melodien

Am schrieb Frank Rawel (Webseite https://frankrawel.de/):

Stoße erst jetzt auf diese liebevolle Hommage an H.H. Sehr schön!
Als kleines Kind hörte ich in Schwerin Woche für Woche auf Mittelwelle die "Kleine Dachkammermusik" und dachte: das will ich auch mal! Zuhause ein eigenes Studio und allein in mehreren Rollen Quatsch machen! Und in etwa so ist es auch gekommen... (Wobei ich heute für meine Hörspielchen technisch viel bessere Möglichkeiten habe.)
Hermann Hoffmann jedenfalls hatte mich mal 'infiziert'.

Am schrieb Rohde, Paul (Webseite https://www.jazzfreunde-burgdorf.de):

Danke für die unglaublich aufwändige Mühe zur Erstellung dieser Internetseite. Ich schreibe gerade an einem Gedichtband »Kinder, das sind meine ges(t)ammelten Werke«. Darin wird Hermann natürlich auch ein Platz eingeräumt. Leider hat ihn Geld wenig interessiert. Die heutigen "Ballermann-Ergüsse" hätte er mit links absondern können.
Weiterhin viel Erfolg. Euer Paul Rohde

Am schrieb Gert Schauderna:

Ich nähere mich mit beängstigender Schnelligkeit der 60...und so komme ich auch in das Alter, in dem man erkennt:

a) früher war NICHT alles besser,
b) Sneakers sehen einfach beschissen aus, egal wer sie wozu bei welcher Gelegenheit trägt,
c) das alte Qualitätsradio starb einen schleichenden Tod - so etwa gegen Ende der achziger Jahre.

Andererseits: Was hätte Hermann Hoffmann nicht alles aus dem heutigen Tagesgeschehen in seiner Dachkammer gemacht...Vielen Dank für diese schöne HP !

Am schrieb Daniel Schär:

Ich kannte Hermann Hoffmann bisher nicht, hörte aber in Memoryradio seinen Titel "Montagsmorgenaufstehmüssenblues" und war sofort begeistert. Auf der Suche nach Informationen zu ihm, stieß ich auf diese Seite. Bin 56 und daher auch ein Radio-Freund. Den WDR konnte ich damals noch nicht hören. Diese Art von Sendungen gibt es heute leider gar nicht mehr. Die Leute können einfach nicht mehr konzentriert zuhören, daher entweder Blabla oder Mainstream. Schade!

Am schrieb Roland Berlau (Webseite https://www.senderzitrone.de/):

Hallo erst mal,

Leider gibt es heute keine Radiopioniere wie Herman Hoffmann oder Mal Sondock mehr und längst hat das Radio von einst die Bedeutung verloren.

Ich persönlich finde es sehr sehr schade, daher haben wir auch in Gedenken an Herman Hoffmann den SenderZitrone gegründet.

Leider dürfen wir was ich sehr schade finde die einstigen Beiträge aus rechtlichen Gründen nicht verbreiten und weitergeben.

Wir also das Team beim www.senderzitrone.de sind allerdings immer auf der Suche nach Mitstreitern die uns helfen unser Programm attraktiv und interessant zu gestalten.
Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust und Elan bei uns einzusteigen.

Liebe Grüße
euer alter Jockdiskey (JD) Roli vom SenderZitrone

PS: say it and play it

Am schrieb Norbert Tönsfeuerborn:

Hallo,
in den 70's habe ich keine Dachkammer und Shitparade verpasst und ich höre mir die Parodien auch heute noch öfter mal an. Habe ca. 70 (!) Titel aus der Shitparade (das meiste aus eigenen Bandaufnahmen). Schade, daß es immer weniger „Neues-Altes” zu Hermann Hoffmann im Web zu finden gibt.
Eine „Pflege und Verbreitung seiner Werke” (Zitat aus eurem Vereinsnamen) wird wohl leider durch Urheberrechte verhindert.
Güße aus SHS

Grundsätzlich liegen die Rechte bei Frau Renate Hoffmann. Wir verbreiten selbstverständlich die Werke von Hermann Hoffmann, einerseits durch unsere jährlichen Doppel-CDs „Aus dem Zitrone-Archiv” mit einem thematischen Querschnitt, andererseits hält das Chronik-Buch alle Informationen bereit. Unter „Weiteres Material” ist das alles bestellbar. Was ebenfalls hilft: einfach Mitglied werden, da man hier am großen Archiv teilhaben kann.

Am schrieb Friedrich Arndt:

Schönsten guten Tag, es muss endlich einmal gesagt werden: Hermann Hoffmann ist besser als jede Medizin! Geht’s mal nicht gut – höre Hoffmann, zum Schmunzeln, zum Lachen, lieber, anspruchsvoller Tonbandmix in Höchstform. Die ersten drei CD’s bestellt und nun gehört – ein Radiopionier erster Güte. Das Studer 16-Spur-Tonband wurde bestimmt für HH erfunden! Respekt, dass sich um seinen Nachlass so gekümmert wird – es lohnt sich – immer!!! Grüße, viel Glück, Humor behalten und gesund bleiben! Ihr F. Arndt

Am schrieb Thorsten Engel:

Hallöchen,
mein Onkel und ich suchen seit Jahrzehnten nach einem bestimmten Song. Meinem Onkel ist eingefallen, dass er damals im Sender Zitrone lief. Es handelte sich um eine englische Band, die Fantasiedeutsch gesungen hat. Phrasen daraus waren "Heinrich von Scheinrich", "Witwen hier Witwen hütt" und "Spiegeleier mit Schein" (aus dem Gedächtnis).
Wenn uns jemand verraten könnte, wie der Song heißt oder weiß, wo man die Aufnahme herkriegen könnte, wären wir überglücklich und unsere armen Seelen hätten endlich Ruh' :-)
Danke und viele Grüße,
Thorsten

Am schrieb Bernd Diedrich:

Hallo,
als treuer Freund des Reißwolfs freue ich mich, dass Ihr an das geniale Werk von Hermann in Erinnerung haltet. Ich kenne quasi nur sein 'Spätwerk', aber ' kein Sozialklimbim' werde ich nie vergessen.
Viele Grüße aus dem Schwarzwald
Bernd

Am schrieb Frank Tribiahn:

Habe mit meinem Vater 1971 Samstags den Dachboden ausgebaut. Wenn "Die kleine Dachkammer" lief, war Pause: wir lauschten einem Knaller (wie man heute sagt) nach dem anderen! Schön, das der Humor noch nicht zotig und grenzwertig war; ich war erst 11 Jahre alt. Schräuble, de Fries, Schlotterbeck (bin halber Ostpreusse mütterlicher Seits) und H.H. sind die Radio-Helden meiner Kindheit.
Höre gerne mehr vom Freundeskreis (war mir bis heute [NDR] unbekannt).
Bin fertig mit Fenster streichen. Soll ich die Rahmen jetzt auch noch streichen?
Es regnet... es ist ganz nass die Gegend... nass sind auch die Socken, ach wär's doch wieder trocken... usw. Das waren Zeiten....

Liebe Grüsse an den Freundeskreis von einen treuen Fan
Frank Tribiahn

Am schrieb Arnd Gehrmann:

Kaum zu glauben aber wahr – ich bin Hörer der ersten Stunde. Damals war ich 13 Jahre alt und hatte zur Konfirmation ein einfaches Phillips-Mono-Tonbandgerät geschenkt bekommen. Mit einem Klassenkameraden waren wir dann absolute Fans der "Dachkammer" und des Senders Zitrone. Alles wurde aufgenommen und wir sprachen sogar im Unterreicht zur "Freude" unserer Pauker wie Schräuble und De Fries...
Schön, dass es diese Webseite gibt.
A.

Am schrieb Peter Franz:

Hallo liebe H.H.-Fangemeinde!
Ich freue mich sehr darüber hier einen würdevollen Platz über den Großmeister Hermann Hoffmann gefunden zu haben. Seit rund 50 Jahren begeistert mich seine einmalige "Tonkunst", die mich auch früher oft inspiriert hat, selbst viele private Tonmontagen zu machen.
Habe noch einige alte Mono-Tonbandaufnahmen. Aus der Unterhaltung am Wochenende, das Mikroforum des Monats (kennt kaum noch jemand!), Herr B. aus Bonn, Silvesterpartys in der Dachkammer mit Insterburg und Co. usw. Natürlich auch, lieber Herr Klinke, das Lied über Frau Dudelstedt! Frau Dr. Blödlein und Wolfgang Masur usw. 1970 und aufwärts.
Rund 30 Lieder aus der "Shitparade des WDR", allerdings nach so langer Zeit auf Magnetband leider keine HiFi-Qualität mehr! Die Bänder haben doch gelitten trotz guter Lagerung. Habe noch heute eine gute große Tonbandmaschine von Philips N4422.
Somit grüße ich alle H.H.-Begeisterten und hoffe das auch die Jugend die Kunst und Arbeit des Chefs der Dachkammer würdig in Ehren hält.
Mit netten Grüßen
Peter Franz

Am schrieb Münstermann, Hans-Joachim:

hallo,
bin hermann hoffmann fan – früher im radio gehört. ich glaube samstags im ndr.
besitze die starlet LP 1965. würde mir eine cd kopie erstellen und diese lp abgeben.
sammle zu viel aus 40 jahren 1972 bis 2016.
herzlichst
hajo

Am schrieb Angela Bartsch:

Bitte um Benachrichtigung, wenn "Jenseits von Schweden" und "Brate Eier mit mir" wieder erhältlich sind. Danke, A. Bartsch

Am schrieb Christian (Webseite http://zitronenbaum-info.de):

Hallo,
hab eigentlich nach einer Seite über Zitronen Ausschau gehalten. Aber wusste gar nicht, dass es hier auch um Radiosender geht.
Aber trotzdem schöne Grüße an die Zitrone.
Christian

Am schrieb Uli Vogt (Webseite http://www.uli-on-air.de/):

Moin! Moin!
Wir waren in der pünktlich zur Ausstellungseröffnung 2017 in Burgdorf. Es hat sich gelohnt.
Danke an alle fleißigen Helfer und Helferinnen.
Danke auch für die erfrischenden "Hoffmannstropfen".
Wir haben in Gedenken an den großen Meister der Comedymehrspurcollage angestoßen!

Am schrieb Uli Vogt (Webseite http://www.uli-on-air.de):

Schöne neue Website.
Freue mich schon auf die neue Ausstellung.
"Burgdorf, o Burgdorf, o Burgdorf an der Fuhse,
O Mädchen aus Burgdorf, wie prall ist Deine Bluse"
In diesem Sinne - Grüße an alle HH Fans.

Am schrieb Ulrike Cruz:

Freue mich so nochmal Sender Zitrone hören zu können, habe ich oft Samstag Nachmittag, als Kind gehört. Ich fand es immer so lustig und süß. Höre immer mehr lieber Radio als Fernsehen. Ist viel interessanter! Toll dass Sie das erhalten!!!

Am schrieb Alfred Fleischhauer:

Stimmt beides! :-)

Am schrieb Johann-Heinrich Rodehorst:

PS. Es ist SUPER dass es diesen Freundeskreis gibt und ich Mitglied geworden bin!
Gruß Hannes

Am schrieb Johann-Heinrich Rodehort:

Tcha, ich bin neu hier und weiß eigentlich nicht was ich sagen kann bei der "eingefleischten" Gemeinschaft von HH...
Naja, schon in meiner Kinderzeit hatte ich großes Interesse an der Funktechnik. Das hat mit mit einem selbst gebauten Kristalldioden Empfänger begonnen. Das Erlebnis mit minimalen Dingen die Welt hören können - war für mich sehr bewegend. Irrgendwann habe ich einen Sender eingefangen der sehr nahe bei mir sein mußte und da habe ich Hermann zum erstenmal gehört. Zu der Zeit habe ich nicht den Inhalt seiner Sendungen begriffen. Aber ich war begeistert über seinen Mut zum "Piratenfunk".
Um es kurz machen - ich habe dann einen UKW Sender mit zu der Zeit beachtlichen 3 Watt Sendeleistung an einer guten Antenne sporadisch betrieben. Nachdem ich dann erwischt wurde habe ich nach der heftigen Strafe meine Prüfung zum Funkamateur abgelegt.
Heute erinnere ich mich gern an die vergangene Zeit und es tut mir gut.
Gruß Hannes

Am schrieb Ralph Justin (Webseite http://www.justin-time.de):

"Tu' was für den Dickdarm,
Iss den Haferbrei..."

- diese Version eines Heino Songs war der absolute Knaller!

Als Sänger und Entertainer würde ich diese Version gerne in mein Live- Programm aufnehmen. Hat vielleicht jemand den vollständigen Text? Oder ist der Song auf einer der hier erhältlichen CD's zu finden?

Herzlichst,
Ralph Justin

Am schrieb Rainer Klinke:

Wie schön, dass hier Hermann Hoffmann wieder auflebt. Er hat mich in meiner Jugendzeit begleitet. Ich habe damals eine ganze Reihe der kleinen Dachkammermusiken auf Tonband aufgenommen. Das gute alte Philips RK14 läuft heute noch und ich höre gelegentlich immer wieder mal rein.
Unvergessen: Die Brooklynboys in ihren schwefelgelben Westen und der Song: "Ick bin zu fett" oder auch das Lied von Frau Dudelstedt.

Am schrieb Werner Grebe:

Es war mir ein innerliches Laubhüttenfest, als am 18.10.15 die E-Mailadresse des "Sender Zitrone" im NDR 1 genannt wurde. Seit Jahrhunderten suche ich schon nach Tondokumenten von HH. Da ist sie die Seite und ich schwelge in Erinnerungen. Danke! Danke! Danke!

Am schrieb Uli:

Komisch!
Ich hab in den letzten 20 Jahren mehrmals nach der Kleinen Dachkammermusik beim NDR (im Internet) gesucht, aber nie einen Hinweis gefunden. So, als hätte ich mir die Abende vorm zwitschernden und pfeifenden Radio nur eingebildet. Es war immer der abendliche Übergang, wenn auf Mittelwelle der Empfang immer schlechter wurde und man sich entschließen mußte, auf Lang-, oder wars Kurzwelle?, zu wechseln. Stationstasten gabs nicht, also verpaßte man eine ganze Menge. Und dann mußte man feststellen, daß es auf der neuen Frequenz noch schlimmer war! Also wieder zurück...
Heute dann der unverhoffte Volltreffer bei Sender Zitrone. Dabei kannte ich den Namen gar nicht (mehr).
Gibts vieleicht noch die Geschichte von Ottos benzintrinkenden Vogel (Adolar?), der abstürzte, als das Benzin alle war? Oder die Uhr von Löwe? Die Frau von Sassen?
Es war übrigens im Tal der Ahnungslosen, in Dresden, wo ich die Dachkammermusik auf NDR hörte.

Am schrieb Olaf Arnold:

Ich kenne Hermann auch als Modellflieger auf dem Modellflugplatz Bussard bei Steinwedel. Mit dem Fliegen hatte er es nicht so, aber seine Moderationen beim Pfingstfliegen hätte man aus heutiger Sicht mitschneiden müssen. Ich weiss nicht mehr wie lange das schon her ist, Hermann fuhr damals einen der ersten Opel Monza in hellblau.

Am schrieb Alfred Fleischhauer:

"Kein Kran da" ist unter Anderem in der "Kleinen Dachkammermusik" Nr. 45 zu hören, gesendet am 18. Januar 1969. Sie befindet sich - neben vielen anderen - im Archiv des Vereins. Es ist schön, dass sich immer wieder nette Menschen melden, die Hermann nicht vergessen haben.

Am schrieb Werner Krick:

H. Hoffmann hat meine Schul- und Studienjahre begleitet. Ich danke ihm noch heute! Unvergessen - wenn auch nur in Bruchstücken- ist sein Sketch mit einem Kammersänger im Tonstudio. "Ist denn kein Kran da, stöhnte ein Maurerpolier..." Ist diese Aufnahme noch vorhanden?

Am schrieb Michaela (Webseite http://www.treitner.at):

Eine tolle Homepage, wie schön, daß die Werke von Herrn Hoffmann damit unvergeßlich bleiben!
Beste Grüße Michaela

Am schrieb Ferdinand Nemec:

Ich habe mit Freude ihre Webseite gefunden. War ich doch seinerzeit ein Fan von Hermann Hoffmann.
Wer hat Hermann Hoffmannmitschnitte. Bitte bei mir melden.
umag@chello.at
Lieben Gruß
Ferdinand aus Wien/Österreich

Am schrieb Michael Wolfgang Ahrend:

Guten Tag, liebe Fangemeinde!
Vor vielen Jahren hatte ich einmal die Freude, bei einem älteren Herrn sitzen zu dürfen und dem Originalarchiv des Senders Zitrone lauschen zu dürfen. Dieser Herr war Bernhard Finger!
Er erzählte mir von der Dachkammer der Königinnenbar, die über den Hof zu erreichen war. Im Rahmen der kleinen Dachkammer machte besagter Herr übers Telefon bei einem Sketch von Hermann Hoffmann mit.
Dann verlor sich die Spur des mitwirkenden Herrn.
Bis ich ein paar jahre später eine traurige Karte von seinem Sohn erhielt.
Ich dachte als Weggefährte von Hermann Hoffmann sollte er Erwähnung finden.

Mit freundlichen Grüßen
Michael W Ahrend

Am schrieb Ingrid Vollmer:

Anläßlich der Anlieferung der von E. VOLLMER
aus Plochingen/N. hergestellten Magnetband-Mehrspuranlge in den 70er-Jahren habe ich im Hause Hofmann den besten friesischen Tee meines bisherigen Lebens getrunken.
Wir mussten in dieser Nacht noch bis Stuttgart zurück fahren! Freundliche Grüße Ingrid Vollmer

Am schrieb Alois Kück:

Hallo!
Ich habe zufällig die »Zitrone«-Seite entdeckt. Genauso stolperte ich so gegen Anfang der Siebziger Jahre über die Sendung, die damals noch sehr spät für einen Schüler in der Voreifel lief. Ich war dann sehr erfreut, als die Dachkammer in die 'Unterhaltung am Wochenende' umzog. Damals war ich schon seit Jahren Tonbandamateur (das hatte mit zehn Jaren und einem Neckermann-Gerät mit 8cm-Spulen angefangen) und habe viele Sendungen mitgeschnitten, besonders die Hits der Shitparade. Bis heute bedauere ich den Verlust der alten Bänder, die bei einem Umzug verschwunden sind. Um so mehr, als ich vor ein paar Jahren, mit Hilfe von Ebay, wieder »meine« alten SABA-Geräte erstanden habe. Hermann Hoffmann gehörte für mich immer zu meinem Tonband-Hobby und den oft langen Mitschneidesitzungen vor dem (analogen !) Radio. Seine Dachkammer verkörperte dieses Hobby wie keine andere Sendung. Hatte es doch noch etwas von den typischen Experimenten, die jeder einmal mit seinem Tonbandgerät gemacht hat. Dazu der typische »Elektro«-Geruch von erwärmtem Gummi und Bandmaterial. Und immer gab es was zu schrauben oder zu löten! Und alles ohne Computer und Windows! Und die Störgeräusche und Knackser hatten einen Charme, den heute keiner mehr verstehen kann.
So war das in der Zeit von Kuhlenkampf, Frankenfeld, Rudi Carrell, Beat Club und Insterburg und Co!
Es waren vergnügliche Nachmittage vor dem Empfänger. Ich weiß noch, wie ich danach oft mit dem SABA von meiner Bude nach unten, in die Küche, gegangen bin, um meiner Mutter und meinem Bruder besonders gelungene Parodien vorzuspielen. Wir haben herzlich gelacht über »Haar am Kinn«, »Du kannst nicht immer...« und »Tu was für den Dickdarm«. Heino-Parodien waren meine Favoriten, aber natürlich auch die gelungenen Gabriel-Parodien. Das Elternhaus ist inzwischen so verschwunden wie der Sender Zitrone und die alten Bänder. Doch die Freude, mit der Hermann Hoffmann damals seine verschmitzten Parodien und seine herrlichen Figuren in das Mikro gesprochen hat, ist für mich bis heute unvergessen. Ich hoffe, es gibt einmal wieder eine CD – oder mehr!
Viele Grüße aus Köln!
Alois Kück

Am schrieb Hans Peter Drexler:

Durch die Programmankündigung im DLF bin ich wieder an HH erinnert worden, den ich damals am WE fast regelmäßig im WDR gehört habe. Durch mein damaliges Hobby als aktiver Tonband-Amateur und Freund der 26,5er "Schnürsenkel" wurde ich auf ihn aufmerksam. Was er durch seine regelmäßigen Sendungen und Hörfunkbeiträge geleistet hat, ist respektabel und anerkennenswert. - Schön, dass es diesen Freundeskreis gibt, der den Menschen HH und sein Wirken wach hält!
Beste Grüße aus Schwanstetten bei Nürnberg
Hans Peter Drexler

Am schrieb Hans-Jürgen Correns:

Kleiner Radiotipp:

Mi 18.09.3013 21:05 Uhr DLF
Mit dem Kopf durch das Band
Eine Hommage an den Radiokomiker Hermann Hoffmann

Am schrieb Peter Lucius:

Hermann Hoffmann war für mich ein Idol, was seine Tricks mit mehrspurigen Tonbändern betrifft.

Ich habe jede Dachkammermusik gespannt verfolgt und genossen.

Schade, dass es sowas heute nicht mehr gibt.

Am schrieb Jörg Böhmer:

Was waren das für tolle Sendungen im WDR
Hörfunk!! Erst die Insterburger und dann Hermann Hoffmann.Die Sendungen durften nicht verpasst werden. Das war noch Radio.
Grüße aus Hamburg.
Jörg Böhmer

Am schrieb Uwe Zielonke (Webseite http://www.zielonke-online.de):

Moin,
ich heiße Uwe und komme aus dem Ruhrgebiet. Heute kam es mir (warum auch immer) in den Sinn Hermann Hoffmann zu googeln. Ich war im Teenager-Alter Fan der WDR -Sendung "Unterhaltung am Wochenende" und ganz zum Schluss um 17:45 Uhr hatte Hermann Hoffmann mit der "Kleinen Dachkammermusik" seinen 15-Minuten-Auftritt. Ich habe viele der Sendung mit einem Kassettenrekorder aufgezeichnet und sonntags mit meinem Vater angehört. Diese Sendung verband also Vater und Sohn und das über viele Jahre in den 70ern. Die unterschiedlichen Charaktere (Schlesier, Friese, Schwabe) gaben der Sendung ihren Reiz vor dem Hintergrund gemeinsamer Hausmusik. Sender Zitrone war hingegen ein anderes Kaliber der Unterhaltung und eine Hommage an die "Schwarzsender-Zeit" des Hermann Hoffmanns. Intelligente Unterhaltung die, man möge mir den Vergleich verzeihen, ein wenig an den genialen Loriot erinnerte und absoluter Kult-Status, für ein relativ kleines Radiopublikum.
Leider habe ich erst heute vom Tod Hermann Hoffmanns erfahren und bin sehr betrübt. Aber etwas wird immer bei mir bleiben: Die kleine Dachkammermusik die ich zusammen mit meinem Vater gehört habe.

Am schrieb Ronny Müller:

Schön, daß es den Freundeskreis gibt. Ich selbst bin glühender HH Fan seit ich mit meinem alten TK120 in den 60ern die ersten Aufnahmen gemacht habe. Später habe ich mit Freunden (als "Radio Humbug") die Freude gehabt, Sketche u. Playbacks über HHs "rechte Hand" Bernhard Finger auszutauschen. Leider hat der Zahn der Zeit die meisten Aufnahmen hingerafft. Ich erinnere mich aber noch zu gern an einen genialen Live-Auftritt von HH u.a. als Kammersänger mit seinem Pianisten Prof. Klimperer. Wer dazu noch Informationen oder Erinnerungen hat, bitte gerne bei mir melden. Nächste Aktion muß ja nun ein Beitritt zum Freundeskreis sein...
Beste Grüße an alle HH Freunde
Ronny Müller
Ronny.Mueller.hh@alice.de

Am schrieb Holger Birker:

Super Seite, danke für all die Mühe! Als ich 15 Jahre alt war, habe ich sogar ein großes Röhrenradio mit in den Urlaub genommen um die Dachkammermusik nicht zu verpassen. Weil es in keinen Koffer passte trug ich es unter dem Arm, jedenfalls vom Taxi in den Zug.

Leider ist das ganze Werk Hermann Hoffmanns für denjenigen verloren, der sich an den Urheberschutz hält. Wer hält eigentlich die Rechte und somit sein Lebenswerk unter Verschluss?

Grundsätzlich liegen die Rechte bei Frau Renate Hoffmann. Eine ausführliche Begründung geht dem Anfragenden zu. Bei künftigen Anfragen zu diesem oder anderen Themen kontaktieren Sie bitte den Vorstand.

Am schrieb Jochen Koopmann:

Danke dafür, dass Sie sich die Mühe machen, dieses Stück Geschichte wahrer Unterhaltungskunst zu bewahren. Hoffentlich besteht diese Seite noch sehr lange.

Am schrieb H. Schwoch:

Ich bin sozusagen mit Hermann Hoffmann und seinen Kumpels wie Insterburg & Co. aufgewachsen.

Eine tolle Homepage in Erinnerung an den genialen Klangbastler. Danke!!

Am schrieb Christa Strunk:

Das ist jetzt mein dritter Versuch!
Mein Rechner wurde modernisiert, und dabei ist mein Adressbuch verlorengegangen. Leider auch die beiden letzten Montagsmails. Könnte ich die nachgeliefert bekommen ?

Danke und beste Grüße

Christa Strunk

Am schrieb Stephan Homborg:

Liebe ZL (Zitrone LAUSCHER)!

Ich habe in den ausgehenden 80ern und frühen 90ern noch Radio Zitrone gehört.
Da war ich dann Montagabens extra länger wachgeblieben, um Hermann Hoffmanns Radio Zitrone im WDR 2 zu hören. Viele Sendungen habe ich damals auf Cassette mitgeschnitten. Ich höre die heute noch gelegentlich.

Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder eine Cassette (BASF Crome super 90) in den Händen und dachte, ich müsste mal nnachsehen, was aus HH geworden ist.

Vielen Dank, dass Ihr hier die Erinnerung an Hermann, Otto Defries, Pankratius Schräuble und Herrn Schlotterbeck wach haltet.

Aus Versmold Stephan Homborg

Am schrieb Heinz Mohrhoff:

D  L  Ø  D N

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       * *
      * D *
     *     *    Niedersachsen
    * A   R *  
     *     *    D i s t r i k t  -   R u n d s p r u c h
      * C *
       * *      Nr. 39     ab:   25.10..2007
        *
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Alte und neue Informationen aus unserem Distrikt

Vortrag über Hermann Hoffmann
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Wer erinnert sich nicht an Hermann Hoffmanns "Sender Zitrone", die "Kleine Dachkammermusik", die "WDR-Shitparade" und viele weitere Werke dieses genialen Pioniers der Komik und Politsatire im Rundfunk?
Der OV H13 freut sich, den damaligen "Rundfunkrat Dr. Strelow" im Sender Zitrone für einen Vortrag über "HH" gewonnen zu haben. Nach dem kurzen offiziellen Teil des OV-Abends am Donnerstag, dem 1. November, 19 Uhr, wird uns Heinz, DL1OBM, aus dem eigenen Erleben Einblicke in die Geschichte und das Schaffen von "HH" geben.
Auch wenn der genaue Inhalt des Vortrags nicht bekannt ist, so können wir doch davon ausgehen, dass es ein unterhaltsamer Abend wird, der neben der Darstellung des Werdegangs von "HH" etliche Tondokumente bieten wird, die mindestens ein Schmunzeln hervorrufen werden.
Und damit wird ein Wunsch des viel zu früh verstorbenen Hermann Hoffmann eingelöst, der den Menschen auf hohem Niveau Freude bringen, dabei aber auch gleichzeitig zum Nachdenken anregen wollte. Der OV H13 freut sich auf zahlreiche Besucher am 1. November um 19 Uhr im Freizeitheim Lister Turm, Walderseestr. 100, 30177 Hannover.
vy 73 de Matthias, DL9MWE

Am schrieb Old Winnie:

Hallo H-H-F und ihr tollen Weitermacher. In Mitteldeutschland war ja leider von Hermann
kaum was zu hören. Gern würde ich z.B. seine humorigen Coversongs hören mögen. Aber wer kann mir da unkonventionell helfen? Per Mail?
Meine alten Tonbandspuren aufarbeiten müssen, ist da nur die letzte "alte Naive".
MfG Old Winnie
old.winnie@freenet.de

Am schrieb Gerhart Krutschinna:

Google machte es möglich: durch Zufall kamen wir in fröhlicher Runde auf H. Hoffmann zu sprechen und siehe da, er lebt im Netz der Netze weiter! Als junger Mann begeisterte ich mich an der Dachkammermusik und dem Polit-Klimbim, habe damals manche Sendung über Mikrofon und Uher-Report aufgenommen. Hut ab vor dem genialen Macher dieser Sendungen, und DANKE an die Aktiven des Freundeskreises!

Am schrieb Kalle (Webseite http://kalle-mit-der-keule.de/):

Whow. Sender Zitrone! Hab ich als Jugendlicher gehört. Hatte mich mein Vater drauf gebracht.

Am schrieb Tanja Johansson:

Diese Sendung meine ich lief Samstag späten Nachmittag auf NDR. Ich habe diese Sendung als Kind gehört und genossen. Danke das Sie die Erinnerung wach halten an diesen angenehmen und kollossal geistreichen Hermann Hoffmann. Die Sendung wirkte mit ihren "Mitteln" verstaubt und war es so gar nicht.

Am schrieb Hans-Jürgen Hofer:

Zufällig erinnerte ich mich beim Ansehen einer TV-Sendung über Comedy der 60iger und 70iger Jahre an Hermann Hoffmann und seine Dachkammermusik. Damals diente ich bei der NVA in Schwerin. Zur Sonnabendlichen Sendezeit beim NDR saßen alle Stubenkameraden auf meinem Bett um mein Radio versammelt und verfolgten freudig diese Sendung. Es war immer mit einer gewissen Gefahr verbunden, den NDR zu hören; befand sich der Sender doch in "Feindesland". Aber Hoffmanns Humor hat vor Grenzen keinen Halt gemacht. Ich würde mich freuen, mal wieder etwas von ihm zu hören; dieser Freundeskreis könnte es möglich machen.

Am schrieb Jens Richter:

Vielen Dank für die schöne Seite (HH hätte vielleicht gefragt, welche schöne Seite Sie von ihm denn meinen, P. Schräuble hätte hoho gelacht...). HH war mit meinem Vater be­freun­det, und selbstverständlich wurde die Kleine Dachkammer-Musik regelmäßig goutiert.

Am schrieb Jörg (Webseite http://www.joergpeters.eu):

Vielen Dank für die klasse Internetseite zum Sender Zitrone – da werden alte Erinnerungen wach, denn früher habe ich oft den Sender Zitrone gehört. Da gab es mal so ein witziges Lied mit „Horst” – worauf immer mit einem gequälten „Ja” geantwortet wurde. Wäre nett, das hier mal als Hörbeispiel zu hören. Weiterhin viel Erfolg und viele Grüße aus Cuxhaven, Jörg

Bei den Hörbeispielen versuche ich die weitere Lage im Februar zu klären und dann kann es durchaus sein, dass wir Songs oder Sendungen hier bereitstellen. Der Webmaster.

Am schrieb Klaus (Webseite http://www.tutli.de):

Whow! Die Flöte von der Heimorgel, das wollte ich hören. Die Seite ist klasse, habe Ihnen gleich einen Link von www.tutli.de drauf gesetzt, damit noch mehr Menschen zu diesem Hörgenuss kommen.
Mehr Hörbeispiele bitte!

Die Hörbeispiele auf Deiner Seite würde ich aber besser mal wieder runternehmen, denn a) ist die Rechtslage noch nicht geklärt (und wenn sie geklärt ist, wird der Freundeskreis exklusive Rechte haben) und b) könnte die GEMA schnell vorstellig werden. Der Webmaster.

Am schrieb Ansgar Schneider (Webseite http://www.ansgar-schneider.de):

Moin Jens – man sieht, das Du Dir Zeit genommen hast! Hut ab vor dieser neuen Seite. Sehr schön.
Grüße Ansgar

Am schrieb Elke Schulz:

Welche Freude, auf diese Seite gekommen zu sein. Ich war großer Fan von Hermann Hoffmann. Seine Persiflagen auf Schlager, die Figuren wie Herrn de Vries einfach köstlich. Ich freue mich, so noch einmal wieder seine Sendungen zu hören.

Am schrieb Jens Pielawa (Webseite http://www.pielawa.de):

Das Gästebuch ist eingerichtet worden, legen Sie los mit unterhaltsamen Kommentaren!